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IAB – Ein herausragendes Unternehmen

IAB ist ein unabhängiger Anbieter von high-end Stahlmaschinenbau-, Tragwerks- und Schweißkonstruktionen aus Österreich. Als traditionsreiches Familienunternehmen ist IAB Spezialist für jedwede individuelle Problemlösung.

Seit der Gründung im Jahre 1982 verbindet die INDUSTRIEANLAGENBAU GmbH engagiertes Management und exakte Planung mit der Konsequenz präziser Durchführung. Dieser Standard hat unsere Position als zuverlässiger Partner der nationalen und internationalen Industrie ausgebaut und weiter gefestigt.

In unserem modernen Produktionsbetrieb in St. Stefan im Lavanttal erfüllen auf 5.000 m² Produktionsfläche ein modernster Maschinenpark, eine leistungsfähige Stahlkiesstrahlanlage und die beheizte Konservierungshalle jede produktionstechnische Herausforderung.

Alle Arten von Stahlwasserbaukomponenten, Masten, Verkehrszeichenbrücken, Transformatorenkomponenten sowie Sondermaschinen- und Stahlbauteilen mit einem Stückgewicht bis zu 55 t repräsentieren nur einen Teil unserer umfassenden Produktpalette.

Im Erkennen und Durchführen Ihrer individuellen Aufgabenstellung sehen wir unsere tägliche Herausforderung – IAB-Lösungen sind gezielt und vollständig.

Unsere Produkte

Unsere Leistungen sind in drei Sektoren gegliedert – die Energietechnik und den Tragwerkbau als Produktionsbereiche und die Konstruktion als Dienstleistungsbereich.

Unsere Grundsätze

Die IAB ist der Spezialist für IHRE individuelle Problemlösung.

Wir lösen die Herausforderungen die unsere Kunden an uns stellen auf der Grundlage der Technik. Unsere Kompetenz umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der F&E über das Engineering, Werkstoff- und Prozess-Know-how bis hin zum Anwenderwissen.

Die IAB ist durch technische Kompetenz am internationalen Markt erfolgreich.

Wir sichern unsere Wettbewerbsposition durch Ausschöpfung aller Innovationspotentiale bei Produkten und Systemen. Wir pflegen einen ständigen Know-how Austausch mit unseren Kunden.

Die IAB ist in allen Bereichen kunden- und marktorientiert.

Wir versuchen den Wettbewerbsvorteil durch Produkte und Lösungen zu erreichen, die unseren Kunden einen überdurchschnittlichen Nutzen bieten.

Die IAB nutzt ihre Marktpotentiale europaweit.

Wir verstehen uns als international agierendes Unternehmen. Zur Ausschöpfung aller Marktpotentiale fördern wir den internationalen Know-how-Austausch und gehen, wenn nötig, strategische Partnerschaften ein.

Die IAB will für engagierte Mitarbeiter attraktiv sein.

Wir sehen die Mitarbeiter als Träger aller Unternehmensleistungen. Wir wollen eine Vertrauens- statt einer Kontrollorganisation. Wir respektieren die persönlichen Ziele und Überzeugungen unserer Mitarbeiter. Wir sorgen für ein leistungsförderndes Klima und unterstützen die berufliche und persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiter.

Die IAB fertigt Produkte die den höchsten Qualitätsanforderungen gerecht werden.

Wir verstehen unter Leistungsführerschaft nicht nur beste Produktleistung für den Kunden – sondern auch Dienstleistung am Kunden.

Die IAB sichert durch Forschung und Entwicklung ihren langfristigen Bestand am Markt.

Wir sichern unsere Wettbewerbsposition durch permanente Innovation bei Verfahren, Produkten und Systemen. Dazu fördern wir die Kreativität aller Mitarbeiter. Wir wollen unser Wachstum aus eigener Kraft erwirtschaften. Unser Risikoausgleich nach Produkten und Regionen sichert den langfristigen Bestand des Unternehmens, seine Eigenständigkeit und Unabhängigkeit.

Die IAB achtet die gesellschaftlichen Werte und Normen aller Länder.

Wir beziehen ethischen Wertvorstellungen im Rahmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung in unsere Unternehmenspolitik ein, folgen staatlichen Vorschriften und gehen darüber hinaus.

Die IAB pflegt die Tradition eines offenen Familienunternehmens.

Kontinuität, Offenheit und gegenseitiges Vertrauen sowie unternehmerisches Denken sind die Merkmale dieser Tradition. Sie bestimmen in umfassendem Masse das Verhältnis zwischen dem Unternehmen und der Eigentümerfamilie. Ferner prägen sie aber auch unsere Beziehung zu Gesellschaftern, Mitarbeitern und Kunden.

Unsere Geschichte

Vorgeschichte: Tradition und eine Krise

Im Sommer 1982 wurde die Firma Industrieanlagenbau GmbH (IAB) in St. Stefan im Lavanttal gegründet. Industrieanlagen wie im Firmennamen verankert sollten auch die Schwerpunkte der neuen Firma werden.

Die IAB als Teil der Entwicklung der Lavanttaler Industrie

Das Lavanttal verdankt seine Entwicklung zur blühenden Industrieregion, vor allem mit dem Schwerpunkt auf den Stahl- und Maschinenbau, eigentlich einer Krise. In den 1960er Jahren wurde es immer mehr zur Gewissheit, dass der größte Betrieb des Tales, die Lavanttaler Kohlenbergbau GmbH (LAKOG), die in St. Stefan im Lavanttal Braunkohle förderte, auf die Dauer nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte. Als 1967 weite Teil der Grube abbrannten wurde im März 1968 der Bergbau stillgelegt.

Das war der Startschuss für die Umstrukturierung der Wirtschaft. Mit finanzieller Hilfe des Bundes und des Landes Kärnten wurden umgerechnet rund 7,3 Mio. € für die Ansiedelung neuer Betriebe, vor allem im Bereich der metallverarbeitenden Industrie investiert. Diese neuen Betriebe prägen heute noch das Gesicht der Wirtschaft des Tales. Nach und nach entstand im Bereich der Metallverarbeitung ein Arbeitskräftepotential, das es zu nutzen galt.

Außerdem war absehbar, dass sich die früher schlechte Verkehrslage des Tales gegenüber Restkärnten deutlich verbessern würde. Bereits seit Anfang der 1960er Jahre war das Lavanttal mit einer Eisenbahn mit dem Kärntner Zentralraum verbunden. Mit der Entscheidung, die Südautobahn zwischen Wien und Villach über Graz und die Packalpe durch das Lavanttal zu führen, löste sich im Laufe der Jahre die abgeschiedene Lage. Daher gaben die künftige gute Verkehrslage und das vorhandene Arbeitskräftepotential den Ausschlag für die Betriebsansiedelung.

Die Gründung und ersten Jahre

Eigentlich war eine weitere kleine Krise für die Betriebsansiedelung mitverantwortlich. Als 1982 ein Schlossereibetrieb insolvent wurde, trat das Land Kärnten an die Unternehmerin Dr. Monika Egger heran, diesen zu übernehmen und Arbeitsplätze zu erhalten bzw. weitere zu schaffen.

Am 30. Juli 1982 wurde die IAB aus der Taufe gehoben und am 3. August 1982 ins Firmenbuch in Klagenfurt eingetragen. In weiterer Folge entwickelte die IAB bemerkenswerte Kompetenz im Bereich des Schweißens für Stahl- und Maschinenbaukonstruktionen. Ein IAB Montagebüro wurde in Attnang-Puchheim/Oberösterreich aufgebaut. Zusammen mit diesem Montagebüro hatte die IAB nun bereits rund 150 Mitarbeiter.

Starkes Eigenleben und Verantwortung

Die IAB entwickelte ein starkes Eigenleben, welches Hand in Hand mit einer organisatorischen und personellen Umstrukturierung einherging. Sie betätigte sich vor allem im Stahl-, Maschinen-, Anlagen- und Gerätebau. Seit 1997 wurde die Kernkompetenz mit der Ausweitung der Schweißzulassungen (DIN18800 Klasse E, DIN6700-2C1) immer mehr erweitert. Im Jahr 2000 wurde die ÖNORM 7812 Teil 1 und das ISO-Zertifkat 9001 einführt. Seit Anfang der 1990er Jahre war die IAB in der Zulieferindustrie für die Telekommunikation engagiert. Sie entwickelte sich zum Marktführer in der Produktion und Montage von freistehenden Antennentragwerken. Allein 1999 wurden von den 130 Mitarbeitern in St. Stefan über 500 Masten für den Mobilfunk gebaut und von rund 70 Monteuren von Attnang-Puchheim aus montiert. Für die Auslieferung der jährlich zwischen 400 und 500 Masten entstand 1998 in Knittelfeld ein Auslieferungslager. Überregionales Aufsehen erregte die IAB im Jahr 1999 mit der Planung und Entwicklung eines Handy-Mastes in Form eines künstlichen Baumes. Die steigende Produktion konnte seit 1997 durch die Einführung des Zweischichtbetriebs bewältigt werden. Um die Wettbewerbsfähigkeit auszubauen wurden seither jährlich große Investitionen in den Maschinenpark getätigt. Dazu gehört aber auch die Mitarbeiterausbildung, vor allem die Ausbildung engagierter junger Menschen zu Stahlbautechnikern und Schweißfachleuten. Ca. 100 bestens ausgebildete Mitarbeiter beschäftigt die IAB nun im Durchschnitt. In den Jahren 2000 und 2001 entstand mit einem Investitionsaufwand von rund 365.000 € ein neuer Sozial- und Aufenthaltsbereich für die Firmenangehörigen und neue Räume für das Planungsbüro. Im Laufe der Zeit wurden weitere Geschäftsfelder aufgebaut, wie die Errichtung von Seilbahnstützen, insbesondere die Fertigung von Großraumtrafokesseln und Behälterbau. Neu dazu kam auch die Errichtung von Verkehrszeichenbrücken für Verkehrsleitsysteme. Neben dem Heimatmarkt Österreich wurde die IAB auch zunehmend in Westeuropa tätig. Heute wird ein erheblicher Teil des Umsatzes in Deutschland, den Niederlanden, Luxemburg und der Schweiz lukriert.

Erfahren Sie mehr über die IAB als Arbeitgeber und unsere offen Stellen.

Qualitätsmanagement & Zertifizierungen

Qualitätssicherung und Kundenzufriedenheit wird bei IAB großgeschrieben. Sämtliche Produktionsabläufe unterliegen permanenten strengen Qualitätskontrollen – zum Vorteil unserer Kunden. Die Qualität von IAB gibt Sicherheit, dokumentierte Sicherheit: